Der Gemeindepsychiatrie wünsche ich für das neue Jahr:
[list icon=“icon: long-arrow-right „]
- Ökonomisierung nur, wenn sie den KlientInnen dient
- genauso engagierte MitarbeiterInnen wie im Jahr 2013
- mehr wissenschaftliche Erkenntnisse im Bereich der Eingliederungshilfe
- eine Anerkennung von EX-IN-AbsolventInnen als Fachkräfte im Rahmen eines prozentualen Anteils in gemeindepsychiatrischen Teams (SGB XII)
- noch viel mehr Mitbestimmung seitens der NutzerInnen, Psychiatrie-Erfahrenen, KlientInnen (sucht Euch was aus)
- eine weitere Ausbreitung des Recovery-Gedankens, und viele erfolgreiche Recovery-Geschichten, die auch wahrgenommen werden
- zunehmende Beachtung der Sozialpsychiatrie in der DGPPN, die sich momentan ja schon abzeichnet
- mehr psychiatrische FachpflegerInnen in gemeindespsychiatrischen Teams
- weitere Schritte beim Überbrücken der Kluften zwischen den Sozialgesetzbüchern
- junge TeilnehmerInnen auf Tagungen und Kongressen, die eine neue Generation in der Gemeindepsychiatrie entstehen lassen
- Mut, den „Offenen Dialog“ auch in den Wohnhilfen häufiger einzuführen
viele neue, gute Fachbücher - … und selbstverständlich ein Arbeiten, von dem unsere KlientInnen profitieren
[/list]